Das Treusein erlernen

Die Treue zu einem Menschen, in einer Liebe, zu einer Berufung, ist ein Weg, auf dem sich glückliche Augenblicke mit Zeiten von Dunkelheit und Zweifel abwechseln.

Vierzig Tage nach Jesu Geburt macht sich die Heilige Familie auf, um ein im Gesetz des Moses vorgeschriebenes Gebot zu erfüllen: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden1. Bethlehem ist nicht weit von Jerusalem entfernt, aber auf einem Esel reitend braucht man doch einige Stunden. Als Maria und Josef in der jüdischen Hauptstadt eintreffen, begeben sie sich in den Tempel. Bevor sie diesen betreten, erfüllen sie hingebungsvoll die rituelle Reinigung und kaufen in einem der nahen Geschäfte die für Arme vorgeschriebene Opfergabe: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben . Dann durchschreiten sie das Huldator, die monumentalen unterirdischen Gänge, wo sich die Pilger durchdrängen, und gelangen auf die große Esplanade. Man kann sich leicht ihre Ergriffenheit und innere Sammlung auf dem Weg zum Vorhof der Frauen vorstellen.

Es war wohl dort, wo sich ihnen ein betagter Herr nähert. Sein Gesicht strahlt vor Freude. Simeon begrüßt Maria und Josef herzlich und gibt zu erkennen, dass er diesen Augenblick sehnsüchtig erwartet hat: Er ist sich dessen bewusst, dass seine Tage zu Ende gehen, weiß aber auch durch eine Offenbarung des Heiligen Geistes 2, dass er nicht sterben wird, ehe er den Retter der Welt gesehen hat. Als er sie eintreten sieht, lässt ihn Gott in ihrem Kind den Heiligen Gottes erkennen. Simeon nimmt das Jesuskind mit der dessen Alter entsprechenden Sorgfalt in die Arme und beginnt bewegt sein Gebet: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel 3.

Nach dem Gebet wendet sich Simeon direkt an Maria, wodurch ein Schatten in diese frohe Stimmung kommt. Er spricht zwar weiter von Erlösung, aber fügt über Jesus hinzu: er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird (...). So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden, und an die Jungfrau gerichtet sagt er: deine Seele wird ein Schwert durchdringen4. Es ist das erste Mal, dass jemand so zu ihr spricht.

Bis zu diesem Treffen war alles – die Verkündigung durch den Erzengel Gabriel, die Offenbarung an Josef, die inspirierten Worte ihrer Cousine Elisabeth und der Bericht der Hirten - überströmende Freude im Hinblick auf die Geburt Jesu, des Retters der Welt. Simeon prophezeit, dass Maria in ihrem Leben das Schicksal ihres Volkes ertragen wird und dass sie im Rahmen der Erlösung eine Hauptrolle zu spielen hat. Sie wird ihren Sohn begleiten und in den Strudel der Widersprüche geraten, die sich durch die Menschen ergeben, die sich für oder gegen Jesus stellen.

Betrachten: Im Glauben erwägen

Die Jungfrau versteht offensichtlich, dass Simeons Prophezeiung all dem, was ihr von Gott im Voraus zur Kenntnis gebracht wurde, nicht widerspricht, sondern es vielmehr vervollständigt. Ihre Haltung in diesem Augenblick wird wohl dieselbe gewesen sein, die von den Evangelien bei anderen Vorkommnissen betont wird: Maria aber bewahrte all diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen 5. Die Jungfrau meditiert alle in ihrem Umfeld eintretenden Ereignisse. Sie sucht in ihnen den Willen Gottes zu erkennen, sie trachtet die ihr vom Herrn in die Seele gesenkte Unruhe zu verstehen und verfällt angesichts des Geschehens nicht in Passivität. Das ist der Weg, um dem Herrn gegenüber loyal zu sein, wie Johannes Paul II sagt: „Maria war in allem treu, als sie mit Liebe den tiefen Sinn der Vorsehung Gottes für sich selbst und die Welt zu erkennen trachtete (...). Ohne diese im Tiefsten brennende, geduldige und großmütige Suche gibt es keine Treue; wenn man im Herzen nicht eine Frage hat, auf die nur Gott antworten kann, genauer gesagt: für die nur Gott selbst die Antwort ist“ 6.

Dieses Suchen nach dem göttlichen Willen führt Maria, zur Annahme dessen, was sie erkennt. Im Lauf ihres Lebens wird Maria bei zahlreichen Gelegenheiten sagen können: „Es geschehe, ich bin bereit, einverstanden“ 7. In hinsichtlich der Treue entscheidenden Augenblicken, in denen sie vielleicht feststellen musste, dass sie die Absichten Gottes nicht zu erkennen vermag, noch wie sie diesen entsprechen sollte, beobachtete sie aufmerksam. Dabei kam ihr Wunsch nach Erfüllung von Gottes Willen klar zum Ausdruck. In solchen Fällen akzeptiert Maria das Geheimnis, nimmt es mit ganzem Herzen an, „nicht mit einem sich mit etwas Rätselhaften oder Absurden abfinden, sondern mit der Bereitschaft von jemandem, der sich für etwas – für Jemanden! – für Größeres als das eigene Herz, öffnet“ 8.

Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen 9. Maria verfolgte aufmerksam seine Entwicklung. Und als die Jahre des öffentlichen Auftretens des Herrn herankamen, merkte sie bald, wie sich die Prophezeiung des Simeon erfüllte: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird 10. Es waren Jahre, in denen sich die Treue darin zeigte, dass sie dem Glauben entsprechend lebte, das eigene Leben der eigenen Aufgabe anpasste. „Unverständnis und Verfolgungen ertragen, ohne einen Bruch zwischen dem, was man glaubt und dem, was man lebt zu dulden“. Es waren Jahre, in denen sie auf tausenderlei Weise Jesus ihre Liebe und Treue erwies, jedenfalls Jahre der Kohärenz: „der innerste Kern der Treue“, der Beständigkeit, denn „jede Treue muss auch die anspruchvollste Prüfung bestehen: Die Dauer [...]. Es ist leicht, sich einen oder einige Tage lang kohärent zu verhalten. In Stunden der Begeisterung ist es leicht, in der Drangsal wird es schwer. Treue aber kann man nur eine das ganze Leben durchgehaltene rechte Haltung nennen“ 11.

So hielt es die heiligste Jungfrau: Sie war immer loyal, ganz besonders in Stunden der Bedrängnis. In der höchsten Drangsal finden wir sie mit einigen Frauen und dem Apostel Johannes unter dem Kreuz. Die Erde ist in Finsternis gehüllt. Jesus, ans Holz genagelt, leidet fürchterliche körperliche und seelische Schmerzen und schreit ein das persönliche Leiden und das grenzenlose Vertrauen zum Vater zusammenfassendes Gebet zum Himmel: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? 12. So beginnt der Psalm 22, der in einem Vertrauensakt gipfelt: Alle Enden der Erde sollen daran denken und sich zum HERRN bekehren 13.

Was mag unsere Mutter gedacht haben, als sie den Schrei ihres Sohnes vernahm? Jahrelang hatte sie im Gebet erwogen, was der Herr von ihr erwartet. Jetzt, angesichts ihres am Kreuz hängenden Sohnes, von allen verlassen, kamen ihr wohl die Worte Simeons in den Sinn: Deine Seele wird ein Schwert durchdringen . Sie hat in einer wohl außergewöhnlichen Weise die gerade ablaufende Ungerechtigkeit erlitten. Aber zweifellos hat ihr ihr Glaube in der Dunkelheit des Kreuzes die Realität des Geheimnisses vor Augen geführt, dass damit die Rettung der ganzen Menschheit, jedes einzelnen Menschen Wirklichkeit wird.

Die vertrauensvollen Worte Jesu haben ihr wohl in neuem Licht erscheinen lassen, dass ihre eigene Bedrängnis auf engste mit der Erlösung verbunden ist. Von der Höhe des Schandpfahls aus haben sich die Blicke Jesu im Augenblick des Todes mit denen seiner Mutter gekreuzt. Er findet sie an seiner Seite, mit seinen Absichten und seinem Opfer vereint. „Das fiat Mariens bei der Verkündigung findet seine Erfüllung im lautlosen fiat, das sie am Fuß des Kreuzes wiederholt. Treu sein bedeutet, auch in der Dunkelheit das öffentlich Akzeptierte nicht zu verraten“ 14. Mit ihrer täglichen Hingabe hat sich die heiligste Jungfrau auf diesen Augenblick vorbereitet. Sie wusste, dass ihre bedingungslose Bereitschaft am Tag der Verkündigung in irgendeiner Weise auch die Ereignisse umfasste, die sie nun in voller innerer Freiheit mitmachte: „Ihr Schmerz ist ganz eins mit dem Schmerz ihres Sohnes. Es ist ein Schmerz voller Glauben und Liebe. Auf Golgota hat Maria Anteil an der heilbringenden Kraft des Leidens Christi, indem sie ihr »fiat«, ihr »Ja«, mit dem ihres Sohnes vereint“ 15. Maria bleibt treu. In der dunklen Verlassenheit der Passion schenkt unsere Liebe Frau ihrem Sohn den Balsam der Zärtlichkeit, der Einswerdung, der Treue – ein Ja zum göttlichen Willen 16. Und der Herr stellt den heiligen Johannes, und mit ihm die Kirche aller Zeiten, unter den Schutzmantel dieser Treue: Siehe, deine Mutter! 17.

Treue: Antwort aus dem Glauben

Treue: Suche, Annahme, Kohärenz, Standhaftigkeit, ... Das Leben Mariens zeigt sich als Antwort aus dem Glauben angesichts der unterschiedlichsten Situationen. Eine solche Antwort wurde möglich, da sie der Empfang der Botschaften Gottes bewegte und sie diese im Herzen erwog. Das gibt der Herr selbst zu verstehen, als er das Lob jener begeisterten Frau durch den wahren Grund der Lobwürdigkeit seiner Mutter präzisiert: Ja, selig sind vielmehr, die das Wort Gottes hören und es befolgen 18. Es handelt sich um eine der wichtigsten Lehren, die man von Maria lernen kann: Treue wird nicht improvisiert, man muss sie Tag für Tag ausüben. Treu zu sein lernt man nicht in einem Augenblick. Die Tugend der Treue ist sicherlich eine Haltung, die aus dem festen Vorsatz hervorgeht, der eigenen Berufung zu entsprechen, was darauf vorbereitet, die Vorsehung Gottes anzunehmen. Eine solche Entscheidung verlangt von jedem, sich stets kohärent zu verhalten.

Die für die Treue erforderliche Beharrlichkeit ist in keiner Weise Trägheit oder Monotonie. Das Leben verläuft in einer ständigen Abfolge von Eindrücken, Gedanken und Handlungen. Die Inhalte von Verstand, Willen und Gemüt wechseln ständig, und die Erfahrung zeigt, dass man sich nicht lange Zeit mit allen Fähigkeiten auf einen einzigen Gegenstand konzentrieren kann. Von Einheit des Lebens kann man deshalb nur sprechen, wenn man sich darüber klar ist, dass man über allen Wechsel hinweg die Kraft haben muss, die entscheidenden Vorkommnisse des Lebens zu bewerten, zu überdenken und einzuordnen, um dem gewählten Lebensweg zu entsprechen. Anderenfalls könnte man sich nur auf das augenblickliche Geschehen konzentrieren, was in Oberflächlichkeit und Unbeständigkeit münden würde. Dazu sagt der heilige Paulus: Alles ist mir erlaubt – aber nicht alles nützt mir. Alles ist mir erlaubt – aber nichts soll Macht haben über mich 19.

Im Licht des Glaubens beurteilt der Christ die Schlüsselerlebnisse und bewertet sie nach ihrer wahren Bedeutung. Er nimmt die darin enthaltenen Botschaften an und macht sie zum Bezugspunkt seines Handelns. Begebenheiten oder Situationen werden nicht nach ihrer Aktualität bewertet, sondern nach ihrer Qualität. Ein gläubiger Mensch richtet sich nach der wahren Bedeutung, die ein Ereignis in seinem Leben hatte, so dass er im eigenen Leben die wirklich grundlegenden Werte und ihre Wirksamkeit für die Lebensführung als Quelle für feste Haltungen erkennt, wie beispielsweise die Liebe zu Gott, die Gotteskindschaft, die Gewissheit der Berufung, die Gegenwart Christi in den Sakramenten. Es ist gut, folgende Bemerkung des heiligen Josefmaria präsent zu haben: Nur wer leichtfertig und oberflächlich ist, ändert launenhaft den Gegenstand seiner Liebe 20. An anderer Stelle entwickelt er den gleichen Gedanken genauer, wobei er sich auf den Stern bezieht, der die drei Weisen führte: Wenn die Berufung das erste ist, wenn der Stern vorausleuchtet, um uns auf unserem Weg der Liebe zu leiten, dann gibt es keinen Grund zu zweifeln, wenn er sich einmal vor uns verbirgt. In unserem inneren Leben wiederholen sich jene Augenblicke – und fast immer sind wir selbst daran schuld -, in denen es uns wie den Weisen auf ihrer Reise ergeht: der Stern verschwindet. Wir wissen zwar schon um den göttlichen Glanz unserer Berufung, und wir sind auch überzeugt von ihrer Endgültigkeit, aber es kann geschehen, dass der Staub, den wir beim Gehen aufwirbeln – unsere Erbärmlichkeiten -, eine trübe Wolke bildet, die das Licht nicht durchdringen lässt. 21

Wenn uns so etwas passiert, müssen wir uns an jene entscheidenden Augenblicke unseres Lebens erinnern, in denen wir gesehen haben, was Gott von uns will, und großzügige Entscheidungen getroffen haben, die uns verpflichten.

Somit spielt das Gedächtnis eine entscheidende Rolle für die Treue, denn es erinnert an die magnalia Dei, das Große, das Gott in unserem Leben getan hat. Die persönliche Lebensgeschichte wird so zum Gegenstand unseres Dialogs mit dem Herrn: ein weiterer Ansporn kohärent und treu zu leben. Der heilige Josefmaria sieht in dieser Tugend die praktische Verwirklichung der menschlichen Freiheit, die sich ganz und gar dazu verpflichtet, die höchsten Güter anzustreben. Es geht um eine Freiheit, die sich großzügig und mit vollem Bewusstsein hingibt, die letztlich aus Liebe - und nicht bloß aus Beharrungsvermögen – dazu führt treu zu sein. So kann man das im Leben Mariens oder in der Geschichte des Volkes Israel erkennen: Denk daran, Jakob, und du, Israel, dass du mein Knecht bist. Ich habe dich geformt. Du bist mein Knecht, Israel, du bist mir unvergessen. Ich habe weggewischt deine Vergehen wie eine Wolke und deine Sünden wie Nebel. Kehr um zu mir; denn ich habe dich erlöst 22. Die Güte des Herrn zu bedenken - im Kosmos und in jeder Person -, führt zur Loyalität.

Auf dieser Grundlage ermöglichen uns das Licht und die Gnade Gottes – beim Empfang der Sakramente, im Gebet, bei den Bildungsmitteln, aber auch in unseren persönlichen Beziehungen und bei der Arbeit – dass wir Lösungen und konkrete Möglichkeiten sehen, um im gewöhnlichen Leben treu zu sein. Es geht um plötzliche Eingebungen, durch die es zu einer Verfeinerung der Frömmigkeit und einer Verbesserung der Brüderlichkeit kommt, Eingebungen, die zu apostolischer Arbeit anregen und zu einem freudigen und dienstbereiten Einsatz in der beruflichen Arbeit führen. Wenn wir den uns vom Heiligen Geist eingegebenen Gedanken, Entscheidungen und Gemütsbewegungen gegenüber fügsam sind, wächst unsere Treue und wir arbeiten – auch oft, ohne es zu merken – an der Verwirklichung der Pläne Gottes mit.

Wie fruchtbar ist ein Glaube, der die Ereignisse des eigenen Lebens verinnerlicht! So entdeckt der Mensch auf neue Weise, dass er nicht allein ist. Wir alle sind von der Gnade Gottes und von unseren Mitmenschen abhängig. Die christliche Berufung konfrontiert uns mit der Verantwortung, vielen die Liebe Gottes nahe zu bringen. Und in Situationen, die schwierig erscheinen oder deren Sinn man nicht versteht – komplizierte familiäre Beziehungen, fehlende Gesundheit, Zeiten innerer Trockenheit, Probleme in der Arbeit – sucht der Mensch Gottes Willen zu erkennen und anzunehmen. Die göttliche Weisheit sagt uns durch Ijob: Nehmen wir das Gute an von Gott, sollen wir dann nicht auch das Böse annehmen? 23

Dann betrachtet man Versuchungen nicht wie etwas Isoliertes oder etwas, das mit den in der Vergangenheit als von Gott eingegeben erkannten Regungen und Entscheidungen unvereinbar ist, sondern man erkennt, dass sie Teil des Erlösungsplans Gottes sind.

J.J. Marcos


1 Lk 2,23.

2 Vgl. Lk 2,26.

3 Lk 2,29-32.

4 Vgl. Lk 2,34-35.

5 Lk 2,19; vgl. Lk 2,51.

6 Johannes Paul II, Homilie in der Kathedrale von Mexiko, 26.1.1979.

7 Ebd.

8 Ebd.

9 Lk 2,52.

10 Lk 2,34.

11 Johannes Paul II, Homilie in der Kathedrale von Mexiko, 26.1.1979.

12 Mk 15,34.

13 Ps 22 (21), 28.

14 Johannes Paul II, Homilie in der Kathedrale von Mexiko, 26.1.1979.

15 Benedikt XVI, Ansprache beim Angelus am 17.IX.2006.

16 Der Kreuzweg, IV Station.

17 Joh 19,27.

18 Lk 11,28.

19 1 Kor 6,12.

20 Christus begegnen, Nr. 75.

21 Christus begegnen, Nr. 34.

22 Jes 44,21-22.

23 Ijob 2,10.