Soziale Initiativen sind ein Werk der Barmherzigkeit

Die Tagespost aus Würzburg hat in ihrer aktuellen Ausgabe (12.4.2018, S. 30) einen Bericht über Sozialwerke in den USA, England und Deutschland veröffentlicht, die von Mitgliedern oder Mitarbeitern der Prälatur Opus Dei ins Leben gerufen worden sind.

Unter dem Titel „Verborgene Werke“ berichtet die deutschlandweit verbreitete katholische Wochenzeitung über verschiedene Sozialwerke, die ihre Existenz der Initiative von engagierten Katholiken verdanken, darunter auch Mitglieder des Opus Dei. Autor des Beitrags ist Burkhardt Gorissen (Autobiographie „Ich war Freimaurer“, Roman „Der Viehhändler von Dülken“, u. a.). Er greift die Soforthilfe nach dem Hurrikan „Harvey“ Ende August 2017 heraus, das Programm „ReachOut“ für Ghetto-Kinder in Manchester und einige Initiativen in Deutschland wie die Sozialeinsätze „Schule-statt-Straße“, bei der deutsche Studenten Aufbauarbeiten an Schulgebäuden in Afrika leisten. Vorgestellt werden auch Initiativen der Frauenbildung in Berlin wie Wilmershain oder in Köln-Müngersdorf. RK